Wolfgang Peter
Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH)
Briener Str. 166
47533 Kleve
Kleve, den 03.05.2019
VOLKWAGEN AG
Vorstandsvorsitzenden Herrn Dr. Herbert Diess
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Sehr geehrter Herr Dr. Diess,
mit Interesse habe ich in der Ausgabe FOCUS vom 23.03.2019 den Artikel gelesen:
„Alles auf Strom VW-Chef Herbert Diess baut den Automobilkonzern radikal um und setzt ausschließlich auf E-Mobilität“
Hinweise, dass „bis 2030 VW den Verkauf von 23 Millionen Elektromobilen plant“ und „Technologie-Offenheit jetzt die falsche Parole ist“ erstaunen einen Leser schon sehr.
Sie postulieren in den VDI-Nachrichten vom 22.03.2019, dass „die von der EU geforderten CO2-Reduktionen von 37,5 % bis 2030 nur durch die E-Mobilität zu schaffen sind“.
Die Vehemenz mit der Sie eine solche einseitige Produktkonzeption verfolgen und umsetzen wollen, ist aufgrund technischer Möglichkeiten nicht nachvollziehbar, ökonomisch unsinnig, ökologisch und sozial kontraproduktiv.
Sie waren einmal bei BMW tätig und die technischenDetails und Lösungsmöglichkeiten für eine künftige Mobilität sind Ihnen sicher bestens bekannt. Es stellt sich daher die Frage, warum Sie eine Technologie-Offenheit ablehnen.
Eine beachtenswerte Feststellung von Jules Verne, L`Ile mysterieuse,1874 erkennt, „dass Wasser eines Tages als Brennstoff genutzt werden wird, dass seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff, gemeinsam oder separat eingesetzt, eine unerschöpfliche Quelle von Wärme und Licht sein werden – mit einer Intensität, wie sie Kohle nicht erreicht …“ Eine bedenkenswerte Einlassung – vor 145 Jahren – die Ihre Einschätzung unzweifelhaft widerlegt.
Mit Sicherheit konnten Sie, Herr Dr. Diess, am diesjährigen 6. Motorenkongress Ende Febr. in Baden-Baden teilnehmen. Die VDI-Nachrichten vom 08.03.2019 berichteten hierüber ganzseitig. Die Quintessenz des Kongresses: „Die E-Mobilität ist Teil der Lösung, der Verbrennungsmotor aber auch.“ Sie sind sicher mit mir einer Meinung, dass auf diesem Kongress exzellente Fachleute zu einer sachgerechten Einschätzung gekommen sind.
Ihre Einlassungen in der WELT (ZDF-Text vom 17.03.2019), dass der Batteriebetrieb „auf absehbare Zeit die beste und effizienteste Möglichkeit für weniger CO2 im Straßenverkehr“ sei und Ihr Beitrag im Netzwerk LinkedIN, dass „in Politik und Verbänden nicht länger so getan werden darf, als gebe es gleichwertige Alternativen“ bedeuten doch schon eine enorme technologische Überheblichkeit und Arroganz gegenüber anderen – bereits entwickelten – Antriebsarten.
Herr van Suntum, Direktor des Instituts für Siedlungs- und Wohnungswesen an der UNI in Münster, „plädiert dafür, dass weder die Politik noch die Ökonomie (sprich: Autohersteller) sondern der Verbraucher über die sinnvollste Antriebsart entscheide – egal, ob Brennstoffzelle oder Hybridlösungen aus mehreren Antriebsarten“.
Der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates Wolfgang Steiger erklärt, in der „E-Mobilität das Maß aller Dinge zur Einhaltung von Klimaschutzzielen zu sehen wäre naiv. Die Bereitstellung von Lade- und Versorgungsinfrastrukturen erfordert Investitionen in Milliardenhöhe und wird Jahre dauern.“
Eine realistische Einschätzung, wenn man weiss, dass der Netzausbau vor sich hindümpelt. – Die vier geplanten Leitungen (Nord-Süd-Stromautobahnen) werden nicht bis 2025 fertig gestellt sein; ihre Transportkapazität von acht Gigawatt dürfte nicht ausreichen; es werden für den zusätzlichen Ausbau des Netzes bis 2030 weitere ca. 20 Milliarden Euro auf dann 52 Milliarden Euro hinzukommen. Nachzulesen sind diese Daten im “Netzentwicklungsplan2030“ der Bundesnetzagentur.
Ein Abgleich dieser Daten/Zahlen und Veröffentlichungen belegt, das diese einseitige Produktstrategie unverantwortbar ist.
- Stromversorgung BRD bis 2025
- Planzahl VW-E-Auto bis 2030 à 23 Millionen
- Ihre Einlassung „Volkswagen muss chinesischer werden“ (FOCUS 5/2019) wird eintreten. Anm.: GEELY ist bereits an Daimler entsprechend beteiligt; das wird bei VW auch geschehen.
- Einlassung von Herrn Thomas Ulbrich (VW-Vorstand E-Mobilität) „unser neues E-Modell ID. wird sich innerhalb von etwa 6 Jahren rechnen“
- Einlassung von Herrn H.D. Pötsch (Aufsichtsratsvorsitzender), ob sich Menschen mit niedrigem Einkommen künftig noch einen eigenen PKW leisten können, werde „ein Thema werden“
- Die meisten Prognosen gehen von weiter steigendem Energiebedarf aus. Allein der Anteil Batterie getriebener Elektroautos soll nach einer Studie des Fraunhofer Instituts bis 2030 von heute 1,6 Prozent auf 21 Prozent steigen.
– Die Niederspannungsnetze in den Kommunen sind in den nächsten 5-10
Jahren allein für das von VW projektierte E-Auto Volumen weder
ausgelegt noch geplant und konzipiert. Sie müssten sich einmal mit
kommunalen Versorgern unterhalten.
- Von Frank Pöpsel (Chefredakteur FOCUS-MONEY) stammt eine Kolumne in der FOCUS 4/2019 mit der Überschrift „Gute Nacht E-Mobilität!“ und vier Kernaussagen: Fehlende Lademöglichkeiten – Unterschiedliche Verbundsysteme – Unterschiedliche Preise – Abrechnung nach Minuten
VW sollte nicht einen neuen, Existenz gefährdenden Fehler machen wie in der Abgasaffäre, von der weltweit knapp 11 Mio. Autos des Konzerns betroffen sind. Die Kosten hierfür waren nach allgemeinen bisherigen Veröffentlichungen:
- Entschädigungen und Strafen in Nordamerika mehr als 25 Mrd. Euro
- Strafzahlung an Land Niedersachsen 1 Mrd. Euro
- Bußgeld AUDI in Höhe von 800 Mio. Euro
- Musterfeststellungsklage VZBV sowie ADAC gegen VW, mehr als 372.000 Kunden haben sich registrieren lassen. Kosten offen!
- Klage des Rechtsdiensteleisters Myright gegen VW wegen „Betrug und sittenwidrigem Verhalten“, 45.000 Betroffene. Kosten offen!
- Klage des Landes Baden-Württemberg gegen VW. Auch Thüringen erwägt Klage. Kosten offen!
Auch der BGH hat nunmehr zum AZ VIII ZR 225/17 seine „vorläufige Rechtsauffassung“ veröffentlich und die unzulässige Abschaltvorrichtung in VW-Dieseln als „Sachmangel“ definiert.
In Schriftsätzen wurde von VW noch dargelegt, dass „kein Verstoß gegen EU-Recht vorliege und die Abschalteinrichtung nicht unzulässig sei“.
Dieser VW-Einschätzung widerspricht nunmehr auch die EU-Kommission in der Veröffentlichung vom 05.04.2019 mit der Erklärung, dass die „Autokonzerne BMW, Daimler und VW nach Erkenntnissen der EU-Wettbewerbshüter illegale Absprachen zu Technologien der Abgas-reinigung getroffen“ haben.
Auch hier drohen Strafen in Milliardenhöhe!
Der volkswirtschaftliche Schaden wird wohl erheblich die 50 Milliarden Euro-Marke übertreffen. Die Steuerverluste für den Staat und die Allgemeinheit sowie die Schäden für Mensch und Natur sind in vorgenanntem Betrag noch nicht berücksichtigt.
Zu analysieren sind bei Ihrer E-Strategie auch die ökologischen Aspekte.
„Das schwedische Umweltinstitut IVL stellte unlängst fest, dass TESLAS Spitzenmodelle mit Akkus für eine große Reichweite schon vor dem ersten Kilometer eine so große Klimabelastung erzeugt haben wie ein Kleinwagen mit Erdgas-Betrieb, wenn er 200.000 Kilometer gefahren ist.“
Der komplette Text von Thomas Hille – ehemals Vorstandsvorsitzender der Navigon AG – ist nachlesbar in der Ausgabe FOCUS 6/2019 Seite 62. Herr Hille berät heute in Marketingfragen und beschreibt bessere Alternativen zum E-Auto.
Kritiker bemängeln den Verbrauch seltener Rohstoffe, viel Energieeinsatz und viel CO2 bei der Produktion von E-Fahrzeugen sowie Milliardeninvestitionen in Stromtankstellen.
Der Ressourcenverbrauch der Menschheit beträgt derzeit 3 Erden pro Jahr!
Maßgeblich steigenden Anteil werden hieran die Gewinnung der Rohstoffe – u.a. Silizium / Kobald – für die Batterien haben.
Allgemein bekannt ist, dass diese Rohstoffe nicht unter Nachhaltigkeits-gesichtspunkten gefördert werden, massive Eingriffe in die Umwelt erfolgen (u.a. Salzsee in Bolivien), Kinderarbeit und Korruption von internationalen Organisationen beklagt und angeprangert werden.
VW und Sie als Vorstandsvorsitzender müssen sich Gedanken darüber machen, dass künftig deutsche Firmen gesetzlich zur Einhaltung von Menschenrechten in ihren globalen Lieferketten gezwungen werden und dieses Vorgehen auch innerhalb der EU rechtlich bindend eingeführt werden wird.
Auch die bekannte Klimaaktivistin Greta Thunberg aus Schweden bemängelt die ungeheure Ressourcenverschwendung der Industrieländer auf der ganzen Welt.
Die Tatsache, das VW mit asiatischen Zulieferern langjährige Liefer-vereinbarungen (Wert 50 Mrd. Euro) über Batterien für E-Autos geschlossen hat, gibt Ihren Äußerungen „Volkswagen muss chinesischer werden“ (FOCUS 5/2019) einen besonderen Stellenwert.
Sie forcieren eine Produktstrategie mit Hilfe einer milliardenschweren Abhängigkeit (Batterie) vom Technologieführer China in dem Wissen, dass dieser bereits Weltmarktführer bei E-Autos ist. Welch Strategie hat VW für den Fall, dass asiatische Lieferanten künftig Batterielieferungen reduzieren, halbieren oder gar einstellen???
Es gibt eine interessante technologische Analogie: Deutschland war einmal führend in der Herstellung von PV-Modulen. – Heute ist es China.
In einem Artikel von Dirk Kunde vom 25.03.2019 – (https:aiomag.de Anm.: Der Artikel ist in seiner Komplexität aufschlussreich, technisch klar und für eine Produktstrategie zu empfehlen) – zum Thema Elektromobilität ist u.a. folgendes zu lesen: „Die Ingolstädter (AUDI) planen zusätzlich zur mit dem e-tron startenden Reihe an Elektroautos auch ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Brian Schot. AUDI wolle 2021 mit einem durch Wasserstoff betriebenen Auto fertig sein. Am Ende des Tages reichen die Batterien nicht aus, wenn man den ganzen Weg gehen will, braucht man die Brennstoffzelle“ so Schot.
Insofern ist das Unternehmen AUDI – als Teil von VW – in der Planung und Zielsetzung technologisch marktkonform. AUDI hat ja auch das Programm Hy Motion mit Ballard Power bis zum August 2022 verlängert.
Wie unsinnig eine einstufige Produktstrategie (E-Technik) ist, lässt sich auch eines Kommentars von BMW-Chef Krüger entnehmen, in der er ausführt, dass die „zukunftsweisenden Modelle i3 und i8 Milliarden gekostet haben, die wohl niemals wieder hereingespielt werden können“.
Die lesenswerte Studie von Frost & Sullivan (veröffentlich 24.02.2018) kommt u.a. zu folgenden wesentlichen Einschätzungen:
„Schlüsselregionen der Brennstoffzellentechnologie werden Europa, Nordamerika, Japan, China und Südkorea sein“
„Regierungen asiatischer Länder wie China, Japan und Korea bieten Subventionen an bevorzugt vor denen für batteriegetriebene Elektrofahrzeuge“
„OEMs, wie Hyundai, Honda und Toyota entwickeln starke kundenzentrierte Strategien für die Akzeptanz von Brennstoffzellenfahrzeugen“
Mit größter Verwunderung liest man nun in der Presse die VW-Studie über die Umweltfreundlichkeit der auf den Markt kommenden E-Autos. Der Vergleich des aktuellen Golf TDI mit Dieselmotor (140 g CO2) zu einem E-Golf (119 g CO2) ist doch wohl mehr als blamabel und lässt Erinnerungen an Dateninformationen aus der Dieselabgasaffäre hochkommen.
Sehr geehrter Herr Diess – diese Studie konterkariert Ihre eingangs (s. Blatt 2) dargestellten Aussagen vom 17.03.2019. Sie relativieren die Umwelt-freundlichkeit Ihrer künftigen E-Autos und verunsichern interessierte Kunden und die Märkte – vor allem Ihren großen Zielmarkt CHINA! Mit solchen Daten wird man diese Autos nicht kaufen.
Ökologisch und ökonomisch wird künftig das Fortbewegungsmittel
„PKW“ mittels Brennstoffzellentechnik und Wasserstoff
zum Einsatz kommen. Nennen möchte ich beispielhaft bereits vorhandene Einsätze in: Bussen. LKW`s, Schiffen, Zügen und auch PKW`s.
Welchen Sekundärnutzen Wasserstoff in weiteren industriellen Bereichen und Anwendungen entwickelt, ist endgültig für die deutsche Industrie noch gar nicht abschätzbar – Fachleute gehen von immensen wirtschaftlichen Möglichkeiten aus.
Im Jahre 2018 habe ich eine Ausarbeitung erstellt unter dem Titel:
Gedanken-Anregungen zu Diesel-/E-Mobilität vs. Brennstoffzelle
Zur Kenntnis übersende ich Ihnen ein Exemplar (9 Blatt).
Diese Ausarbeitung habe ich im Internet veröffentlicht unter:
GRIN Verlag, München (ISBN 9783668808073)
Meine Publikation habe ich auch entsprechenden staatlichen Entscheidungs-trägern (Ministerien, Vors. des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag) sowie Umweltorganisationen und Ministerien der Bundesländer mit PKW-Produktion übermittelt.
Auch der Ministerpräsident der Niedersächsischen Landesregierung Herr S. Weil wurde von mir am 24.05.2018 angeschrieben, leider ohne Reaktion!
Die Aktivitäten der Fa. Toyota im Bereich der Brennstoffzellentechnologie sind seit langem am Markt bekannt. In einem ausführlichen Artikel beschreibt der Hersteller den PKW Mirai und weist darauf hin, dass der Wagen im „ADAC ECO Test 2016 fünf Sterne“ erhielt.
Bedeutsamer ist allerdings der Hinweis in dem Artikel, dass „Toyota anderen Fahrzeugherstellern und Branchen 5600 Brennstoffzellenpatente zur Verfügung gestellt“ hat.
In den VDI – Nachrichten vom 01.03.2019 Nr. 9 stand der folgende Artikel:
„Im Rahmen des Projektes Future Fuels erproben Solarforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Praxistauglichkeit von Wasserstoff im Verkehr. Diese Woche wurde den Forschern dafür am Standort Jülich ein Toyota Mirai übergeben. Das Serienfahrzeug wird per Brennstoffzelle mit Strom versorgt und kommt mit dem 113 kW starken Elektromotor laut Hersteller rund 500 km weit“.
Ein ADAC Bericht (29.10.2018) beschreibt den „Test Hyundai-Nexo: Elektro-SUV mit Brennstoffzelle als Alltagstauglichstes Brennstoffzellenfahrzeug auf dem Markt, Testverbrauch 1,2 kg Wasserstoff; Reichweite für 540 Kilometer“.
Die asiatischen Hersteller bestimmen das Geschehen und Tempo in diesem weltweiten Markt. Die deutschen Hersteller waren und sind nicht in der Lage, ein massentaugliches, preisadäquates Automobil mit Brennstoffzellentechnik auf die Straße und an die Kunden zu bringen.
Diese Technik ist so schnelllebig, dass sich die Marktführerschaft über ökologische und nachhaltige Technologien entscheidet.
Der Industriekonzern BOSCH „setzt auf einen Durchbruch der Brennstoffzellen-Technik für LKW und Autos“ und „steigt in die Serienfertigung von Brennstoffzellen ein und geht dafür eine Kooperation mit dem Hersteller Powercell ein“. (ZDF-Text vom 29.04.2019)
!Ein Paukenschlag für die deutsche Auto-Industrie!
Das Powercell-Management äußert sich bezüglich des chinesischen Automarktes dahingehend, dass „China in den Wasserstoff einsteigt, weil das Problem mit der Infrastruktur des Aufbaus von Ladestationen für alle batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge erkannt“ worden ist.
Bei BMW gab es das Modell Hydrogen 7, ein „wasserstoffgetriebener PKW mit einem Wasserstoffverbrennungsmotor angetrieben, der zusätzlich auf Benzin-antrieb umstellbar“ war. (Anm.: Wie ein Benzin-PKW, der umschaltbar auf Gasbetrieb ist)
Mit den Milliarden, die VW durch die Dieselmanipulation ökonomisch „verbrannt“ hat und den Milliarden, die jetzt ökologisch in eine unsinnige E-Technik ausgegeben werden, hätte VW die Brennstoffzellentechnologie längst marktreif entwickeln / finanzieren und darüber hinaus eine adäquate Wasserstoffinfrastruktur in der BRD aufbauen können.
Genau dieser Ansatz wäre eine weltweite Vorreiterrolle gewesen.
Ihre Ideen Herr Dr. Diess erinnern mich sehr stark an das DESERTEC – Projekt aus dem Jahre 2009. – Auch damals ging es um den Klimawandel und die Nachhaltigkeit der Energieversorgung und -nutzung.
Umgesetzt wurden diese Ziele nicht!
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wurde am 03. Januar 2003 geboren und erinnert heute an die Versäumnisse der Vergangenheit aller Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik.
Dies sollte doch zu denken geben!
Ich erlaube mir, meine Ausführungen auch zu übersenden an:
Herrn Hans Dieter Pötsch, Aufsichtsratsvorsitzender der Volkswagen AG
Herrn Bernd Osterloh, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der VW AG
In diesem Sinne bin ich mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Peter
Anlage wie erwähnt